Segeltagebuch

von Carmen Knöpfel (Kommentare: 0)

Segeltagebuch

Tag 1:
Unseren ersten Tag auf See starteten wir im Hafen von Olbia. Bereit, nach einer erfolgreichen Einführung in das Segeln, konnte die Fahrt beginnen. Nach circa vier Stunden haben wir den Anker gesetzt in einer Bucht am Golfo Pevero. Wir lassen den Tag gemütlich ausklingen mit einem feinen Apéro.

Tag 2:
Den heutigen Tag haben wir mit einer Ladung Action begonnen. Wakeboarden, Stand-Up Paddeln, Schnorcheln und Baden standen nach dem Frühstück auf dem Plan. Aufgrund des fehlenden Windes am Morgen, verliessen wir um 13:00 Uhr unsere schöne Bucht. Auf dem Weg Richtung La Maddalena konnten wir mit Beni und Jacqueline die verschiedensten Manöver ausführen. Um ca 18:00 Uhr trafen wir im Porto Cala Mangiavolpe La Maddalena ein, nachdem der Hafen, welchen wir eigentlich angepeilt haben, leider keinen Platz mehr hatte, aufgrund des aufkommenden Gewitters morgen.

Tag 3:
Den Dienstag haben wir im Hafen verbracht. Am Morgen ging eine Gruppe auf Erkundungstour, während die andere gemütlich in einem Kaffee verweilte. Zum Mittagessen trafen wir uns alle wieder auf der Vellamo. Individuell war die Gestaltung des Nachmittags. Durch La Maddalena „gwaggle“, schlafen, lesen, shoppen, es war alles dabei. Am Abend kamen wir in den Genuss einer meeega feinen Pizza, einem süssen Dessert und ein Limoncello durfte natürlich auch nicht fehlen. Oder in Stevens Fall: vom Besitzer höchstpersönlich direkt aus der Flasche eingeflösst.

Tag 4:
Pünktlich zum Sonnenaufgang verliessen wir heute den Hafen von La Maddalena. Auf unserem Weg um die Insel wurde das Manöver „Mann über Bord“, oder in unserem Fall „Elsa über Bord“, geübt. Zur Mittagszeit setzten wir den Anker in einer wunderschönen Bucht. Den Nachmittag verbringen wir mit den verschiedensten Aktivitäten, etwas für jeden Geschmack.

An Tag 5 und 6 wurden nochmals fleissig Manöverkreise gesegelt, gekitet, gewakeboardet, gegessen, gebädelet, geschnorchelt, gelacht und die letzten Sonnenstrahlen Sardiniens genossen.

Herzlichen Dank an unsere Skipper*innen Jacqueline und Beni :)

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